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Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es: Mitarbeiter der DIM helfen LEA.

Fast 100.000 Kärntnerinnen und Kärntner gelten als armutsgefährdet. Und die Corona- Pandemie hat die Lebenslagen vieler Menschen weiter verschlechtert

Mit seinem bekannten Zitat „Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“ unterstreicht Erich Kästner die Bedeutung des persönlichen Engagements, wenn man etwas positiv verändern und mitgestalten möchte. 

Wir von DIM beschreiben mit dem Markenslogan „Wir machen das.“ unsere Geisteshaltung sehr ähnlich. Diesen Slogan leben auch unsere Mitarbeiter. Daher war es unseren Mitarbeitern anlässlich der bevorstehenden Adventszeit ein großes Bedürfnis, dies über unsere Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern hinausgehend spürbar zu machen. Sie haben sich zusammengeschlossen und eine Spende abgegeben. Damit wurden dann gemeinschaftlich Lebensmittel für die LEA besorgt.

Exakt einen Monat vor dem Heiligen Abend hat das Team der DIM am 24.11.2021 ihre Lebensmittelspende für notleidende Kärntnerinnen und Kärntner an LEA übergeben.

LEA ist die Lebensmittelausgabe der Caritas in Klagenfurt. Dort erhalten Bedürftige frisches Obst und Gemüse, Grundnahrungsmittel wie Brot, Reis, Nudeln, Öl, Milchprodukte, Konserven und andere Lebensmittel für eine spürbare finanzielle Entlastung ihres Haushaltsbudgets – und so eine wirkungsvolle Soforthilfe.

„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“ oder „Wir machen das“. Egal, wie man es formuliert, nur in unseren Handlungen zeigt sich, ob wir gut sind oder nicht. Im Umkehrschluss lässt sich sagen, dass Nichtstun gar nicht gut sein kann. Ein klares Plädoyer für Zivilcourage.